Metropolregion
Regionalvizepräsident wehrt sich gegen Äußerung von Ernährungsminister Peter Hauk
Neue Württembergische Zeitung
Region. "Ich wollte die Region auch nicht", sagte Ernährungsminister Peter Hauk bei seinem Besuch am 20. April in Böhmenkirch. Rund drei Wochen später hat das jetzt Regionalvizepräsident Peter Hofelich (SPD) auf den Plan gerufen.
Stuttgart. Die SPD-Regionalfraktion hat sich vor den Beratungen über den Regionalplan gegen pauschale Prozentzahlen für die Eigenentwicklung ausgesprochen. Der Schwerpunkt der Entwicklung soll im Innenbereich liegen. "Wir wollen den Flächenverbrauch eindämmen. Deshalb fordern wir eine Erhöhung der Dichtewerte um zehn Prozent, bei der Bedarfsermittlung eine Anrechnung der sofort bebaubaren Baulücken zu mindestens 50 Prozent und eine volle Anrechnung von im Vorgriff getätigten Baulanderschließungen und bestehenden, nicht erschlossenen Bebauungsplänen", sagte die Sprecherin der SPD-Regionalfraktion, Andrea Schwarz. "Die SPD will mehr Wohnraum auf der gleichen Fläche", bemerkt der Fraktionsvorsitzende Harald Raß.
Geislinger Zeitung
Stuttgart. "Das Land schafft nach unserem jahrelangen Drängen nun zum neuen Jahr die gesetzlichen Voraussetzungen dafür, ein Netz an arbeitsplatznahen Kindertagesstättenplätzen schaffen." Es gelte das Prinzip, das Geld folgt den Kindern, welches die Wohnort- und Arbeitsplatzgemeinden der Eltern zu einem Ausgleich verpflichtet. Jetzt sei die Region als Wirtschaftsraum gefordert, frühzeitig für Koordination und Flächendeckung zu sorgen, so der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, der Regionalvizepräsident Peter Hofelich.
Neue Württembergische Zeitung
Stuttgart. "Das Land schafft nach unserem jahrelangen Drängen nun zum neuen Jahr die gesetzlichen Voraussetzungen dafür, ein Netz an arbeitsplatznahen Kindertagesstättenplätzen schaffen." Es gelte das Prinzip, das Geld folgt den Kindern, welches die Wohnort- und Arbeitsplatzgemeinden der Eltern zu einem Ausgleich verpflichtet. Jetzt sei die Region als Wirtschaftsraum gefordert, frühzeitig für Koordination und Flächendeckung zu sorgen, so der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, der Regionalvizepräsident Peter Hofelich.
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Peter Hofelich tritt bei der Regionalwahl am 7. Juni 2009 nicht wieder an. Das bestätigte der SPD-Regionalrat und stellvertretende Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart gestern. Der 55-Jährige, der zudem einer von vier Vizechefs der Landes-SPD ist, will sich auf seine Arbeit als Landtagsabgeordneter konzentrieren.
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Peter Hofelich tritt bei der Regionalwahl am 7. Juni 2009 nicht wieder an. Das bestätigte der SPD-Regionalrat und stellvertretende Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart gestern. Der 55-Jährige, der zudem einer von vier Vizechefs der Landes-SPD ist, will sich auf seine Arbeit als Landtagsabgeordneter konzentrieren.
Neue Württembergische Zeitung
Region Stuttgart. Die SPD-Regionalfraktion hat in der jüngsten Sitzung des Wirtschaftsausschusses im Zusammenhang mit dem anstehenden Bericht des Sprechers der Messe-Geschäftsführung, Ulrich Kromer, gefordert, dass sich endlich das Land in die Entwicklung der Kommunikationsstrategie für Stuttgart 21 einschaltet.
"Die Landesregierung und Ministerpräsident Oettinger haben sich mit dem Projekt identifiziert und geschmückt. Alle diejenigen, welche ebenfalls Stuttgart 21 unterstützen, können deshalb erwarten, dass endlich Professionalität in die politische Kommunikation einzieht. Wir brauchen nicht Werbung, sondern Überzeugung", so die SPD-Regionalfraktion
Geislinger Zeitung
Region Stuttgart. Die SPD-Regionalfraktion hat in der jüngsten Sitzung des Wirtschaftsausschusses im Zusammenhang mit dem anstehenden Bericht des Sprechers der Messe-Geschäftsführung, Ulrich Kromer, gefordert, dass sich endlich das Land in die Entwicklung der Kommunikationsstrategie für Stuttgart 21 einschaltet.
"Die Landesregierung und Ministerpräsident Oettinger haben sich mit dem Projekt identifiziert und geschmückt. Alle diejenigen, welche ebenfalls Stuttgart 21 unterstützen, können deshalb erwarten, dass endlich Professionalität in die politische Kommunikation einzieht. Wir brauchen nicht Werbung, sondern Überzeugung", so die SPD-Regionalfraktion.
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Die Göppinger SPD-Regionalräte Leni Breymaier und Peter Hofelich verweisen im Zusammenhang mit der am Planentwurf des Regionalplans laut gewordenen kommunalen Kritik auf die öffentliche Erörterung der eingegangenen Stellungnahmen in allen Mittelbereichen der Region, also auch in Geislingen und Göppingen.